Podcast selber machen: Wie du jetzt deinen Podcast startest

Podcast selber machen: Wie du jetzt deinen Podcast startest

Team alfatraining.com | 01. September 2025

 

Wann hörst du Podcasts?

Beim Joggen durch den Park, beim Kochen oder auf dem Weg zur Arbeit?

Für viele Menschen sind Podcasts tägliche Begleiter des Alltags, sowohl zur Entspannung als auch als Wissensquelle. Sie informieren, inspirieren, unterhalten und sind dabei so einfach nebenbei konsumierbar wie kaum ein anderes Format.

Du willst selbst einen Podcast machen, der wirklich gehört wird? Dann lohnt sich ein genauer Blick auf die Frage: Was macht einen Podcast wirklich gut? Warum bleiben wir an manchen dran, während wir andere schon nach fünf Minuten wieder ausmachen?

Dieser Beitrag zeigt dir, wie du deinen eigenen Podcast machst, was einen guten Podcast ausmacht, und gibt dir 8 praktische Tipps plus Checkliste für deinen Start.

 

Kurz & knapp

  • Podcast-Definition: Ein Podcast ist eine Serie von Audio- oder Videoepisoden, die über einen RSS-Feed abonniert werden können. Dadurch landen neue Folgen automatisch in der App der Hörer:innen und sind auch offline hörbar.
  • Warum Podcasts? Sie bieten Tiefe statt Reizüberflutung, schaffen Nähe durch Stimme und Persönlichkeit und wirken nachhaltiger als Social-Media-Posts.
  • Vorteile für dich: Podcasts stärken deine Marke, erreichen gezielt interessierte Hörer:innen und machen dich mit geringem technischen Aufwand schnell sichtbar.
  • Was Podcasts nicht sind: Sie sind kein klassisches Marketinginstrument und kein direkter Verkaufskanal, denn im Vordergrund steht immer echter Mehrwert.
  • Podcast selber machen, so geht’s: Definiere dein Konzept und deine Zielgruppe, plane Inhalte, bereite dich mit einem Skript oder Stichpunkten vor und veröffentliche regelmäßig.
  • Wichtige Grundlagen: Achte auf Technik (Mikrofon, Software), rechtliche Rahmenbedingungen (Urheberrecht, Musik) und hole dir Feedback ein.
  • Der Erfolgsfaktor Nummer 1: Spaß und Begeisterung. Denn nur wenn du selbst Freude hast, bleiben auch deine Hörer:innen langfristig dran.

Einen Podcast selber machen mit Vorbereitung und Konzept

Was ist ein Podcast?

Heute werden fast alle Onlineformate, die „im Internet hör- oder anschaubar“ (1) sind, egal, ob es sich um ein Youtube-Video oder ein Hörspiel handelt, als Podcast bezeichnet. Doch die Bezeichnung ist in den meisten Fällen nicht richtig. Laut Brigitte Hagedorn, Autorin von Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast ist „die Bezeichnung […] nur zutreffend, wenn das Audio oder das Video mit einem RSS-Feed verbunden ist. Denn dieser Feed ermöglicht es den Hörerinnen und Hörern, einen Podcast zu abonnieren und so auch offline zu hören. Wann sie wollen und wo sie wollen.“ (2) Aus diesem Grund spricht Hagedorn auch von einer Technologie statt einem Medium.

 

Ist es nicht viel zu spät, einen Podcast zu starten?

Nein. Zwar sind Podcasts inzwischen weit verbreitet, doch noch immer kein vergleichbares Mainstream Format wie beispielweise Social-Media. Die wichtigste Voraussetzung für deinen Podcast sollte jedoch der inhaltliche Mehrwert sein. Niemand wird sich einen Podcast anhören, der keinerlei Wissen oder Input liefert. Du solltest also vorher gut überlegen, ob du dieser Verantwortung nachkommen kannst.

 

Einen Podcast machen: Was macht sie so wirksam?

Podcasts bieten eine ganz eigene Qualität der Informationsvermittlung und sind gerade deshalb sowohl für Zuhörer:innen als auch für Produzent:innen ein besonders wertvolles Format. Hagedorn beschreibt 8 wesentliche und wichtige Argumente, die hier, teilweise leicht verändert, aufgenommen und ergänzt wurden. (3)

  1. 1. Zeit und Tiefe statt Reizüberflutung

    In einer Welt voller schneller Reize und kurzer Aufmerksamkeitsspannen schaffen Podcasts einen Raum für Langsamkeit und inhaltliche Tiefe. Sie ermöglichen es, Themen ausführlich und facettenreich zu beleuchten, jenseits von Schlagzeilen und Social-Media-Snippets. Hörer:innen können sich bewusst auf Inhalte einlassen, sich an den vertrauten Stimmen orientieren und von regelmäßigen Folgen profitieren. Hagedorn nennt diesen Punkt treffend: „Nachhaltigkeit.“ Denn anders als Social-Media-Beiträge bleiben Podcasts bestehen. (4) Sie verschwinden nicht im digitalen Strom, sondern wirken langfristig. Ebenso funktioniert ein Podcast wie ein Archiv. Mit jeder Folge entsteht eine Sammlung des eigenen Wissens. Neue Erkenntnisse oder Perspektiven lassen sich dabei durch eine vertiefende Folge ergänzen. So wächst nicht nur das Themenuniversum, sondern auch die Beziehung zum Publikum, das diesen Weg miterlebt. Podcasts sind damit in einer oft überdrehten Medienlandschaft kein schnelllebiges Format, sondern ein nachhaltiges.
  2. 2. Einfache Sichtbarkeit

    Podcasts bieten einen unkomplizierten Weg, um schnell sichtbar zu werden. Sie sind preiswert, leicht zugänglich und ideal für alle, die einfach loslegen möchten. Du brauchst für den Anfang kein teures Equipment oder eine aufwendige Produktion, sondern lediglich ein Mikrofon, einen ruhigen Raum und ein klares Thema. Alles Weitere kannst du dir Schritt für Schritt auf dem Weg zulegen. Denn die technische Umsetzung ist einfacher, als viele denken. Audioinhalte lassen sich einerseits problemlos auf der eigenen Website, im Blog oder auf Lernplattformen einbinden. Andererseits kannst du deinen Podcast über gängige Streamingdienste und Verzeichnisse wie Spotify, Apple Podcasts oder Deezer veröffentlichen. Und „die Technologie des RSS-Feeds sorgt für eine automatische Aktualisierung ohne Mehraufwand bei den Abonnenten.“ (5) Damit erreichst du ein breites, stetig wachsendes Publikum.
  3. 3. Hören ist persönlicher als Lesen

    Podcasts ermöglichen eine intensivere Verbindung zur Zielgruppe, weil sie eine zusätzliche Kommunikationsebene erschließen. Anstelle von reinem Text wirkt deine Botschaft über Sprache, Tonfall und Stimme. Dabei baut der Kanal des Sprechens und des Hörens schnell eine Verbindung aus Vertrauen und Nähe auf. Überspitzt gesagt, geht ein Podcast direkt auf die Ohren und ins Hirn. Im Gegensatz zum Blog, bei dem ein Text für sich spricht, trittst du im Podcast selbst in Erscheinung. Du wirst hörbar und damit menschlich greifbar. Deine Persönlichkeit, dein Stil, deine Haltung werden spürbar, was deiner Expertise zugleich Authentizität verleiht. Du bist nicht länger nur eine anonyme Stimme hinter einem geschriebenen Artikel, sondern wirst zur echten Figur, die man kennt, einordnen kann und im besten Fall gerne hört.
  4. 4. Podcasts stärken die eigene Marke

    Podcasts sind mehr als nur Content, denn sie fungieren zugleich als ein strategisches Mittel zur Markenbildung. Stimme, Sprache, Tonalität und Musik formen gemeinsam ein Klangbild, das mit deiner Marke verknüpft wird. (6) Ein eigener Jingle, eine wiedererkennbare Begrüßung oder ein charakteristischer Sprachstil schaffen Identifikation und Wiedererkennung. Im besten Fall wird dein Podcast mit positiven Emotionen und mit Vorfreude verbunden. Indem du regelmäßig Mehrwert und inhaltlichen Input lieferst, stärkst du also deine Position als Experte oder Expertin. Indirekt stärkst du damit auch deine Produkte oder Dienstleistungen. Jedoch sollten sie in keinem Fall im Vordergrund stehen, sondern sich allerhöchstens organisch in den Gesamtkontext einbetten. Die Aufmerksamkeit liegt jedoch immer auf dem Inhalt und genau das schafft Vertrauen. Ein Podcast ist ebenfalls eine ideale Möglichkeit, mit potenziellen Kund:innen ohne direkten Austausch in Kontakt zu treten. Denn, obwohl du nicht mit jedem einzeln sprichst, bietet er dennoch Raum für echte, persönliche Kommunikation. Indem du z. B. Hörerfragen aufgreifst oder Themen behandelst, nach denen besonders häufig gefragt wird, integrierst du deine Zielgruppe aktiv in dein Format. So wird dein Podcast zu einer interaktiven Form der Kundenkommunikation, bei der sich Hörer:innen gesehen, verstanden und eingebunden fühlen.
  5. 5. Zielgerichtet und thematisch grenzenlos

    Podcasts sind ein Format mit Fokus, denn sie sprechen genau die Menschen an, die sich aktiv für dein Thema interessieren. Dadurch entsteht kaum Streuverlust, denn wer zuhört, tut das mit echter Aufmerksamkeit. (7) Besonders wirkungsvoll ist diese Eigenschaft in Nischenbereichen. Podcasts ermöglichen es dir, spezifische Themenräume gezielt zu besetzen und mit deiner eigenen Perspektive, deinem Wissen und deiner Haltung zu füllen. Das Spektrum möglicher Inhalte und Themen ist dabei nahezu unbegrenzt. Podcasts bieten dir eine thematische Offenheit und Vielfalt, was sie zu einem extrem flexiblen Format für nahezu jedes Interesse und jede Zielgruppe macht.
  6. 6. Podcast drängen sich nicht auf

    Podcasts erreichen ihre Zielgruppe auf unaufdringliche, kundenfreundliche Weise. Denn wer einen Podcast abonniert, tut das freiwillig, und muss sich dabei nicht auf aufdringliche Werbepop-ups oder das Hinterlassen persönlicher Daten einlassen. „Ein Podcast-Abo funktioniert ohne Mailadresse, Login oder Registrierung und ist deshalb meist schneller aktiviert als der Newsletter.“ (8)
  7. 7. Weiterbildung mit Podcasts – für Hörer:innen und Hosts

    Podcasts sind nicht nur ein Informationskanal, sondern zugleich ein Lernformat. Hörer:innen profitieren von neuen Impulsen, Fachwissen und Denkanstößen, die sie ganz nebenbei im Alltag erhalten. Und Produzierende eignen sich neues Wissen an, um sie dann einfach und strukturiert aufzubereiten und weiterzugeben. (9) Das schärft das eigene Verständnis, die fachliche Tiefe und die Fähigkeit, Wissen klar zu vermitteln. Podcasten fördert damit auch die eigenen Soft Skills, die im Berufsalltag gefragt sind: Rhetorik, Ausdruck, Storytelling, Selbstorganisation sowie technisches Know-how wachsen mit jeder Episode. Du lernst also nicht nur etwas Neues, sondern du lernst zugleich auf neue Weise und entwickelst dich persönlich und beruflich weiter.
  8. 8. Das andere Medium, jenseits von Mainstream und Marketing

    Beim Podcasten steht der Spaß an der Sache im Vordergrund. Natürlich können Marketingziele und strategische Überlegungen eine Rolle spielen, doch sie treten in den Hintergrund, wenn echte Begeisterung für das Thema sowie für das Format spürbar werden. (10)  Wie bei allem gilt, dass Authentizität stärker wirkt als jede Werbebotschaft. Dabei sind Podcasts kein Massenprodukt und müssen dementsprechend auch nicht jedem gefallen. (11) Sie leben von Individualität, Authentizität und deinen Ecken und Kanten. Indem du deine eigene Stimme findest und dein Thema auf deine Weise erzählst, kannst du dich leicht von deinen Mitbewerber:innen abheben. Heraus kommt kein glattgebügelter Einheitscontent, sondern ein persönliches Format mit Charakter.

 

Ist ein Podcast ein Marketinginstrument?

Was ist ein Podcast nicht? 

So vielseitig, flexibel und wirkungsvoll Podcasts auch sind, sie sind kein klassisches Marketinginstrument. Es lohnt sich also auch, einen genauen Blick darauf zu werfen, was ein Podcast nicht leisten kann oder sollte. Denn falsche Erwartungen führen schnell zu enttäuschenden Ergebnissen.

  1. Kein klassisches Marketinginstrument

    Ein Podcast ist kein direkter Verkaufskanal. Zwar kann er Vertrauen aufbauen, eine Marke emotional aufladen oder Expertise vermitteln, doch „er ist im Allgemeinen kein Marketinginstrument im Sinne von Lead-Generierung oder Kaufanreiz.“ (12) Denn Niemand hört einen Podcast für die versteckten Werbebotschaften. Zuhörer:innen suchen Inhalte mit Substanz statt „Marketinggesülze“, wie Doris Hammerschmidt in das Podcast-Buch treffend formuliert. Podcasts überzeugen, wenn sie echten Mehrwert bieten und Wissen, Einblicke, Inspiration oder Geschichten liefern. Wer sich darauf einlässt, schafft eine langfristige Verbindung zur Zielgruppe. Nicht über Werbedruck, sondern über Relevanz.
  2. Barriere durch den vorhandenen Medienbruch

    Wer während des Hörens auf eine Website wechseln und etwas kaufen soll, muss den Podcast und damit sein Medium aktiv unterbrechen. Kaum jemand würde dies tun. Vielmehr würden Hörende die Folge komplett abbrechen und im schlimmsten Fall dem Kanal den Rücken kehren. Gute Podcasts leben von Kontinuität, Aufmerksamkeit und Atmosphäre. Wer dies durch plumpe Kaufaufrufe stört, riskiert, das Vertrauen seines Publikums zu verlieren.

 

Einen Podcast selber machen mit Konzept und Inhalt

Einen Podcast selber machen: 8 Tipps zum Erstellen deines eigenen Podcasts 

  1. 1. Konzept erstellen
    Definiere deine Zielgruppe, deinen Namen und deine Darstellungsform. Wie möchtest du in Erscheinung treten? Welches Thema möchtest du behandeln?
  2. 2. Inhalte
    Bevor du deine erste Podcast Folge aufnimmst, solltest du dir bereits Themen für die weiteren Folgen überlegen. Wie kannst du deine Geschichte erzählen? Gibt es einen roten Faden in deinem Thema? Für diesen Prozess kann dir beispielsweise auch die Technik des Design Thinking helfen.
  3. 3. Transkript erstellen
    Gerade am Anfang ist es hilfreich, sich vor der Aufnahme ein Skript zu überlegen und zu formulieren. So behältst du den roten Faden und weißt, wie du dein Thema logisch strukturieren kannst.
  4. 4. Zeit- und Selbstmanagement
    Wenn du einen erfolgreichen Podcast aufbauen möchtest, dann ist eine regelmäßige Veröffentlichung wichtig. Die Menschen verlassen sich auf deinen kontinuierlichen Input. Deshalb ist eine gute Selbstorganisation wichtig. Hierzu zählt auch ein Redaktionsplan, mit dem du deine Folgen genau planst.
  5. 5. Technik
    Bevor du die Sache angehst und deine Konzepte detailliert ausarbeitest oder gar Leute in deine Folgen einlädst, solltest du dir über die Technik Gedanken machen. Was habe ich zur Verfügung und was benötige ich noch?
  6. 6. Rechtliche Grundlagen
    Wer einen Podcast erstellt, sollte sich mit rechtlichen Grundlagen befassen und wissen, was es mit Urheberrecht, Datenschutz und Nutzungsrechten auf sich hat.
  7. 7. Feedback
    Anfangs solltest du dir Feedback einholen. Wie kommt dein Konzept bei deiner Hörerschaft an? Können dir alle folgen und dich verstehen? Oder solltest du an deinen Soft Skills arbeiten? Wie du richtig Feedback erhältst, findest du in diesem Blogartikel.
  8. 8. Spaß
    Nur wer Spaß an seinem Thema und dem Produzieren hat, wird auch einen erfolgreichen Podcast starten. Denn deine Hörer:innen spüren den Unterschied zwischen echter und gespielter Begeisterung.

 

Checkliste für dein Podcast Konzept

Zum Schluss findest du hier noch eine Checkliste für die Erstellung deines Podcast-Konzepts. Sie beruht auf der Ausarbeitung von Brigitte Hagedorn in Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Hierin beleuchtet sie alle wichtigen Fragen rund ums Podcasting. (13)

 

Checkliste, für dein Podcast-Konzept

 

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Wir wünschen dir viel Spaß bei der Umsetzung deines eigenen Podcasts!

 

Quellen

  • (1) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 15.
  • (2) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 17.
  • (3) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 30f.
  • (4) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 31.
  • (5) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 31.
  • (6) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 31.
  • (7) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 31.
  • (8) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 31.
  • (9) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 31.
  • (10) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 30.
  • (11) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 31.
  • (12) Hammerschmidt, Doris: Das Podcast-Buch: Strategie, Technik, Tipps mit Fokus auf Corporate-Podcasts von Unternehmen & Organisationen. Freiburg 2022, S. 59.
  • (13) Hagedorn, Brigitte: Podcasting. Schritt für Schritt zum eigenen Podcast. Frechen 2022, S. 50.

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